Eitzen I,
ein kleines Dorf mit ca. 200 Einwohner einschließlich dem Gut Bardenhagen ganz oben im Norden des Kreises Uelzen und auch im Norden der Einheitsgemeinde Bienenbüttel.
Ortsvorsteher(in): Annika Ranglack
ortsvorsteher@eitzen1.de
Der Ort befindet sich in einem Raum, der seit dem 8. Jahrhundert durchgehend besiedelt ist. Mehrere Hügelgräber und ein Totenhaus zeugen jedoch von der weit früheren Besiedlung in der Bronzezeit. Erste urkundliche Erwähnung findet Eitzen I vermutlich im Urkundenbuch Verden 1 unter der Nr. 433, wo für das Jahr 1252 Eyshusen genannt wird. Im 14. Jahrhundert ist weiterhin der Verkauf der fünf Höfe in Eitzen aus dem Besitz des Lüneburger Bürgermeisters Hartwig von Sülten an das Kloster St. Michaelis zu Lüneburg belegt.
Nach der Schaffung der Landkreise am 6. Mai 1884 kam Bardenhagen zu Eitzen I. 1966 schloss sich Eitzen I mit anderen Gemeinden und Bienenbüttel zur Samtgemeinde Bienenbüttel zusammen.
Am 1. Juli 1972 wurde Eitzen I in die Gemeinde Bienenbüttel eingegliedert.